2. Übungsaufgabe, Posting 3
Weblogs im Einsatz für die Geschichtswissenschaft.
In Ergänzung der Lehrveranstaltung über die Einrichtung, Verwendung und den Zweck Geschichtswissenschaftlicher Weblogs habe ich Artikel von Sabine Büttner, Jan Hodel, Klaus Graf, Richard Heigl und Michael Schmalenstroer aufmerksam gelesen, um die Möglichkeiten und die Aufgabe von Weblogs zu begreifen.
In gut verständlicher Weise erklärt Sabine Büttner in ihrem Artikel „Eintritt in die Blogosphäre“ das virtuelle Logbuch als Weblog und auch die Herleitung des Wortes „Blog“ für Interessierte. Überzeugend wird in ihrem Artikel die Vielfalt der möglichen Themen in einem dicht verwobenen Kommunikationsraum, der „Blogosphäre“ beschrieben, der dem informellen Informations- und Gedankenaustausch sowie dem Aufbau eines Netzwerkes Gleichgesinnter dienen kann und soll.
Allein der Versuch von Jan Hodel, die grundlegenden Funktionen von Weblogs für Geschichtswissenschafter zu benennen und die Profile in die Kategorien Information, Reflexion und Publikationen zu unterteilen, löst eine Debatte aus, an der sich nicht nur Klaus Graf beteiligt. Diese Debatte gibt einen lebendigen Einblick in die Praxis der Weblogs und lädt zum Mitmachen ein.
In der Zwischenzeit konnte ich auch in verschiedenen Weblogs blättern und bin nun überzeugt davon, dass diese Form des Informationsaustausches den Wissenschaftern und damit der Wissenschaft selbst einen schnellen und damit einen wertvollen Dienst erweisen kann. Da das Internet und damit die Weblogs zu jeder Zeit und von jedem Ort aus zugänglich sind, können Meinungen, Stellungnahmen und Publikationen innerhalb kurzer Zeit ausgetauscht bzw. veröffentlicht werden. Eine zum richtigen Zeitpunkt übermittelte Erkenntnis kann Wissenschaftern, die gerade an einem gleichgearteten Thema arbeiten, helfen, schneller zum erwarteten Ziel zu gelangen. Die Ernsthaftigkeit der Autoren und Wissenschafter, an der nicht gezweifelt wird, wird das Niveau der Beiträge bestimmen und die Qualität der Inhalte festlegen.
In Ergänzung der Lehrveranstaltung über die Einrichtung, Verwendung und den Zweck Geschichtswissenschaftlicher Weblogs habe ich Artikel von Sabine Büttner, Jan Hodel, Klaus Graf, Richard Heigl und Michael Schmalenstroer aufmerksam gelesen, um die Möglichkeiten und die Aufgabe von Weblogs zu begreifen.
In gut verständlicher Weise erklärt Sabine Büttner in ihrem Artikel „Eintritt in die Blogosphäre“ das virtuelle Logbuch als Weblog und auch die Herleitung des Wortes „Blog“ für Interessierte. Überzeugend wird in ihrem Artikel die Vielfalt der möglichen Themen in einem dicht verwobenen Kommunikationsraum, der „Blogosphäre“ beschrieben, der dem informellen Informations- und Gedankenaustausch sowie dem Aufbau eines Netzwerkes Gleichgesinnter dienen kann und soll.
Allein der Versuch von Jan Hodel, die grundlegenden Funktionen von Weblogs für Geschichtswissenschafter zu benennen und die Profile in die Kategorien Information, Reflexion und Publikationen zu unterteilen, löst eine Debatte aus, an der sich nicht nur Klaus Graf beteiligt. Diese Debatte gibt einen lebendigen Einblick in die Praxis der Weblogs und lädt zum Mitmachen ein.
In der Zwischenzeit konnte ich auch in verschiedenen Weblogs blättern und bin nun überzeugt davon, dass diese Form des Informationsaustausches den Wissenschaftern und damit der Wissenschaft selbst einen schnellen und damit einen wertvollen Dienst erweisen kann. Da das Internet und damit die Weblogs zu jeder Zeit und von jedem Ort aus zugänglich sind, können Meinungen, Stellungnahmen und Publikationen innerhalb kurzer Zeit ausgetauscht bzw. veröffentlicht werden. Eine zum richtigen Zeitpunkt übermittelte Erkenntnis kann Wissenschaftern, die gerade an einem gleichgearteten Thema arbeiten, helfen, schneller zum erwarteten Ziel zu gelangen. Die Ernsthaftigkeit der Autoren und Wissenschafter, an der nicht gezweifelt wird, wird das Niveau der Beiträge bestimmen und die Qualität der Inhalte festlegen.
Zibuschka - 15. Okt, 16:14
